Altstadt von Budva, Reiseführer - Top-Tipps für Budva Montenegro
Eine der bekanntesten und meistbesuchten Küstenstädte an der Adriaküste ist Budva, insbesondere die Altstadt von Budva. Die Altstadt von Budva ist schon allein aufgrund ihrer Lage einzigartig: Sie lag früher auf einer Insel und ist heute durch eine Sandbank mit dem Festland verbunden.
Was ist die Geschichte der Altstadt von Budva?
Budva ist eine der ältesten Städte an der Adria. Nachdem sie bei dem verheerenden Erdbeben von 1979 fast vollständig zerstört worden war, wurde sie im Laufe von mehr als 20 Jahren buchstäblich Stein für Stein im venezianischen Stil wiederaufgebaut, wobei man sich auf in österreichischen Archiven gefundene Baupläne stützte. Seither erstrahlt es wieder in seinem alten Glanz.
Von 1442 an gehörte Budva Venedig. Mehr als ein Jahrhundert später wurde die Stadt von den Türken angegriffen und geplündert. Danach wurde die Stadt erneut von den Venezianern eingenommen. Sie hielten sie bis zum Fall Venedigs, woraufhin die Österreicher die Kontrolle über sie übernahmen. Budva war nur kurz, nämlich das ganze Jahr 1813, unter montenegrinischer Herrschaft.
Budva Montenegro ist ein exotisches Reiseziel und das Herzstück Montenegros. Es ist eine malerische Stadt am Wasser und die kulturelle Hauptstadt Montenegros. Die historische Region war einst eine befestigte Stadt, wurde dann von den osmanischen Türken erobert und der Republik Venedig unterstellt. Heute hat sie rund 18 000 Einwohner und ist die drittgrößte Stadt des Landes. Sie ist eine Stadt der Kultur, der Geschichte und der schönen Erlebnisse. Dieser ultimative Budva-Montenegro-Reiseführer hilft Ihnen dabei, Budva und Umgebung zu erkunden.
Altstadt Budva – ein Muss für jeden Besucher
Ist Budva Montenegro einen Besuch wert?
Budva ist eine atemberaubende Stadt an der Adriaküste von Montenegro. Mit seinem warmen Klima und den unberührten Stränden ist es kein Wunder, dass Touristen das ganze Jahr über in diesen charmanten Urlaubsort strömen.
Budva ist ein wunderschöner Küstenort in Montenegro. Wegen seiner atemberaubenden Strände und seines lebhaften Nachtlebens wird es oft als das “montenegrinische Miami” bezeichnet. Budva liegt am zentralen Teil der montenegrinischen Küste, der sogenannten “Budvanska Rivijera”. Der Ferienort hat sich um eine kleine Halbinsel herum entwickelt, auf der sich die Altstadt befindet. Budva zieht mit seiner charmanten Altstadt, seinen Bars und Nachtclubs sowie seinen Stränden vor allem einheimische, russische, serbische und andere osteuropäische Touristen an.
Die Stadt selbst ist unglaublich malerisch, mit ihren gepflasterten Straßen, alten Kapellen und traditionellen Gebäuden mit Terrakotta-Dächern. Die historische Altstadt ist ein Labyrinth aus engen Gassen und alten Plätzen, von denen viele bis heute erhalten geblieben sind. Das Herzstück ist die Zitadelle, eine im 9. Jahrhundert erbaute Festung, von der aus man einen spektakulären Blick auf die gesamte Stadt hat.
Am Strand können die Besucher eine Vielzahl von Aktivitäten genießen, vom Schwimmen und Sonnenbaden bis hin zum Segeln und Angeln. Der Ferienort ist voll von Restaurants, Bars, Geschäften und Nachtclubs, die für jeden etwas bieten.
Naturliebhaber können die nahe gelegenen Berge, Höhlen und Nationalparks erkunden, während Kulturliebhaber die zahlreichen Museen und Galerien zu schätzen wissen. Außerdem finden in der Stadt das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter Musikfestivals, Karnevals und Kunstausstellungen.
Ganz gleich, welche Art von Reisenden Sie sind, Budva hat etwas zu bieten. Von der atemberaubenden Landschaft bis hin zum pulsierenden Nachtleben und der Kultur – diese Stadt wird Ihnen unvergessliche Erinnerungen bescheren.
Die Altstadt von Budva, Montenegro
Die Altstadt von Budva ist eine historische Stadt an der montenegrinischen Adriaküste. Die Stadtmauern umfassen eine Fläche von etwa 35 Hektar und werden von zahlreichen engen Straßen und kleinen Plätzen durchzogen. Die Altstadt ist bekannt für ihre gut erhaltenen Gebäude aus dem Mittelalter und der Renaissance, darunter Kirchen, Paläste und Festungen.
Zu den bemerkenswertesten Gebäuden der Altstadt gehören die Kirche St. Johannes der Täufer aus dem 7. Jahrhundert, die Kirche St. Maria in Punta aus dem 9. Jahrhundert und die Kirche St. Sava aus dem 13. Von der Zitadelle und den Stadtmauern aus hat man einen herrlichen Blick auf das Meer und die umliegenden Berge.
In der Altstadt gibt es auch viele Restaurants, Cafés und Geschäfte, die lokale Produkte und Souvenirs anbieten. In den Sommermonaten ist die Altstadt von Budva ein beliebtes Reiseziel für Besucher aus aller Welt.
Die Altstadt von Budva ist ein Ort, der reich an Mythen und Geschichte ist. Sie geht auf die Römerzeit zurück, als dieser Ort für eine griechische und römische Nekropole (Friedhof) ausgewählt wurde. Als zwischen 1936 und 1938 die Fundamente der Hotels Ava und Mogren gelegt wurden, fand man mehrere Gräber.
Die Ruinen einer römischen Villa, die heute als Villa Urbana bekannt ist, wurden nach einem verheerenden Erdbeben im Jahr 1979 neben den Gräbern freigelegt. Es wurden auch zahlreiche römische und hellenistische Artefakte, darunter Gold- und Silberschmuck, gefunden, die heute im Ethnografischen Museum der Altstadt ausgestellt sind. An der Porta di Terra Ferma, dem Haupteingang zur Altstadt, befinden sich die Überreste der Villa Urbana.
Eine Festungsmauer umgibt die Altstadt von Budva. Die ersten Befestigungsanlagen wurden im neunten Jahrhundert errichtet. Die Venezianer restaurierten diese Mauern, nachdem ein Erdbeben im siebzehnten Jahrhundert sie verwüstet hatte. Von 1420 bis 1797 war Budva ein Teil der Republik Venedig. Danach wurde die Stadt von Österreich-Ungarn regiert, bevor sie sich dem Königreich Jugoslawien anschloss.
Im Jahr 2006 erlangte die Stadt schließlich ihre Unabhängigkeit. Fast alle Bauwerke, einschließlich der Stadtmauern, wurden nach der völligen Zerstörung der Altstadt im Jahr 1979 wiederaufgebaut. Sie erreichen die Stadt durch den Haupteingang Porta di Terra Ferma, der zur Hauptstraße, der Njegoeva-Straße, führt.
Die Kirche St. Johannes der Täufer ist eine mittelalterliche Kirche in der Altstadt von Budva in Montenegro. Sie ist eine der ältesten Kirchen in Budva und geht auf das 7. Jahrhundert zurück. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals umgebaut und renoviert, unter anderem durch den Anbau eines Glockenturms im 17. Ursprünglich war die Kirche eine dreischiffige Basilika mit einem Atrium, wurde aber im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut und renoviert.
Im Inneren der Kirche befinden sich Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die Szenen aus dem Leben Christi und dem Leben der Heiligen darstellen. Die Fresken gelten als einige der schönsten Beispiele byzantinischer Kunst in Montenegro.
Die Kirche ist auch für ihren markanten Glockenturm bekannt, der im 17. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Der Turm ist im Barockstil erbaut und hat eine achteckige Form und eine Kuppel mit Laterne.
Heute ist die Kirche St. Johannes der Täufer eine beliebte Touristenattraktion und ein bedeutendes Kulturdenkmal in Montenegro. Sie wird auch immer noch als Gotteshaus genutzt, in dem das ganze Jahr über verschiedene religiöse Zeremonien stattfinden.
Die Architektur der Kirche spiegelt den Einfluss des byzantinischen, romanischen und barocken Stils wider. Im Inneren der Kirche befinden sich Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, die als einige der schönsten Beispiele byzantinischer Kunst in Montenegro gelten. Die Fresken stellen Szenen aus dem Leben Christi und dem Leben der Heiligen dar und sind trotz der langen Geschichte der Kirche gut erhalten.
Der markante Glockenturm der Kirche ist im Barockstil erbaut, mit einer achteckigen Form und einer Kuppel mit Laterne. Der Turm weist auch dekorative Elemente auf, darunter Pilaster und ein Zifferblatt.
Touristen, die die Kirche St. Johannes der Täufer besuchen, erwartet ein gut erhaltenes historisches und kulturelles Denkmal. Das Innere der Kirche ist mit Fresken gefüllt, die religiöse Szenen darstellen, und die Besucher können die Kunstfertigkeit und Bedeutung dieser Gemälde schätzen.
Touristen können auch den Glockenturm besteigen, um den Panoramablick auf die Altstadt und das Adriatische Meer zu genießen. Die Kirche kann das ganze Jahr über besichtigt werden, und der Eintritt ist frei. Besucher werden jedoch gebeten, sich bescheiden und respektvoll zu kleiden, da die Kirche noch immer als Gotteshaus genutzt wird.
Die Kirche der Heiligen Maria in Punta ist eine historische Kirche in der Altstadt von Budva in Montenegro. Hier finden Sie einige Details über die Geschichte der Kirche, ihre Architektur und was Touristen bei einem Besuch erwarten können:
Die Geschichte: Die Kirche St. Maria in Punta wurde im 9. Jahrhundert erbaut und ist damit eine der ältesten Kirchen in Budva. Ursprünglich wurde die Kirche als einschiffige Basilika mit Apsis erbaut, aber im Laufe der Jahrhunderte wurde sie verändert und renoviert.
Die Architektur: Die Architektur der Kirche spiegelt den Einfluss der Romanik und der Gotik wider. Im Inneren der Kirche sind Fresken aus dem 14. und 15. Jahrhundert zu sehen, die Szenen aus dem Leben Christi und dem Leben der Heiligen darstellen. Die Fresken sind gut erhalten und gelten als einige der schönsten Beispiele byzantinischer Kunst in Montenegro.
Das Innere der Kirche St. Maria in Punta ist mit gut erhaltenen Fresken gefüllt, die religiöse Szenen und Figuren darstellen. Hier sind einige Details über das Innere der Kirche:
Fresken: Die Fresken in der Kirche St. Maria in Punta stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert und gelten als einige der schönsten Beispiele byzantinischer Kunst in Montenegro. Die Fresken bedecken den gesamten Innenraum der Kirche und stellen Szenen aus dem Leben Christi, der Jungfrau Maria und dem Leben der Heiligen dar. Die Gemälde sind voller lebendiger Farben und komplizierter Details, die das Können und die Kunstfertigkeit der Maler unter Beweis stellen.
Ikonostase: Die Ikonostase der Kirche, die das Kirchenschiff vom Altarraum trennt, ist ein Kunstwerk für sich. Sie wurde im 16. Jahrhundert geschaffen und zeigt eine Reihe von Ikonen, die religiöse Figuren und Szenen darstellen. Die Ikonen sind in komplizierte Rahmen gefasst und in drei Ebenen angeordnet.
Der Altar: Der Altar der Kirche befindet sich in der Apsis und ist mit einem Fresko aus dem 14. Jahrhundert geschmückt, das die Jungfrau Maria und das Jesuskind darstellt. Der Altar ist von kunstvollen Schnitzereien umgeben und mit Kerzen und anderen religiösen Gegenständen geschmückt.
Insgesamt ist das Innere der Kirche St. Maria in Punta eine Augenweide, gefüllt mit farbenfrohen Fresken und komplizierten Dekorationen. Die Besucher können die historische und kulturelle Bedeutung der Kirche und die Kunstfertigkeit der Maler und Handwerker, die sie geschaffen haben, bewundern.
Der Glockenturm der Kirche ist ein separates Bauwerk und wurde im 16. Jahrhundert hinzugefügt. Er besteht aus einem rechteckigen Sockel und einem zylindrischen oberen Teil mit einer Kuppel.
Touristisches Erlebnis: Touristen, die die Kirche St. Maria in Punta besuchen, erwartet ein gut erhaltenes historisches und kulturelles Denkmal. Das Innere der Kirche ist mit Fresken gefüllt, die religiöse Szenen darstellen, und die Besucher können die Kunstfertigkeit und Bedeutung dieser Gemälde schätzen.
Die Kirche kann das ganze Jahr über besichtigt werden, und der Eintritt ist frei. Besucher werden jedoch gebeten, sich bescheiden und respektvoll zu kleiden, da die Kirche nach wie vor als Gotteshaus genutzt wird.
Insgesamt ist die Kirche St. Maria in Punta ein absolutes Muss in der Altstadt von Budva, denn sie bietet den Besuchern einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Region.
Die Kirche des Heiligen Sava ist eine serbisch-orthodoxe Kirche im Herzen der Altstadt von Budva. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und gilt als eine der ältesten Kirchen in Budva. Ursprünglich war die Kirche der Heiligen Maria geweiht, wurde aber später zu Ehren des Heiligen Sava, dem Gründer der serbisch-orthodoxen Kirche, umbenannt.
Die Kirche ist im romanischen Stil erbaut und verfügt über ein rechteckiges Schiff mit einer halbrunden Apsis. Das Äußere ist schlicht und schmucklos, mit einer einfachen Steinfassade und einem kleinen Glockenturm. Auch das Innere der Kirche ist relativ bescheiden, mit weiß getünchten Wänden und einer hölzernen Ikonostase aus dem 18.
Jahrhundert. Die Kirche wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach renoviert, unter anderem bei einer größeren Restaurierung Anfang des 20. In dieser Zeit wurde ein neues Dach aufgesetzt und der Innenraum mit Fresken und anderen Kunstwerken neu dekoriert.
Heute ist die Kirche St. Sava ein wichtiges kulturelles und religiöses Wahrzeichen von Budva und steht Besuchern für Gottesdienste und Erkundungen offen. Besucher können die historische Architektur und die Kunstwerke der Kirche bewundern und gleichzeitig etwas über ihre Rolle im reichen kulturellen und religiösen Erbe von Budva erfahren.
Stadtmauer von Buda (Altstadt von Budva)
Die Stadtmauer von Budva ist eine historische Festungsanlage, die die Altstadt von Budva in Montenegro umgibt. Hier finden Sie einige Details über die Geschichte der Mauer, die Architektur und was Touristen bei einem Besuch erwarten können:
Geschichte: Die Stadtmauer von Budva geht auf das Mittelalter zurück und wurde im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Herrschern und Eroberern errichtet. Die Mauer diente der Verteidigung gegen eindringende Armeen und Piraten und spielte eine wichtige Rolle beim Schutz der Stadtbewohner und ihres Eigentums.
Die Architektur: Die Stadtmauer besteht aus mehreren Schichten von Mauern, Türmen und Toren, die die Altstadt von Budva umschließen. Die Mauer besteht aus Stein und ist an manchen Stellen bis zu 2 Meter dick. Sie ist etwa 1.600 Meter lang und umfasst mehrere Tore, darunter das Meerestor, das Flusstor und das Bergtor.
Seetor: Das Seetor, auch als Haupttor bekannt, ist der Haupteingang zur Altstadt und befindet sich auf der Südseite der Stadt. Das Tor wurde im 16. Jahrhundert erbaut und weist einen Rundbogen auf, der mit dem Löwen des Heiligen Markus verziert ist, dem Schutzpatron Venedigs, das im 15. und 16. Jahrhundert über Budva herrschte. Das Meerestor ist der beliebteste Eingang für Touristen und führt zum Hauptplatz der Altstadt.
Flusstor: Das Flusstor befindet sich an der Nordseite der Stadt und ist dem Fluss Budva zugewandt. Das Tor wurde im 15. Jahrhundert erbaut und besitzt einen kleineren Torbogen als das Meerestor. Ursprünglich wurde es für den Transport von Waren in die und aus der Stadt per Boot genutzt. Heute wird das Flusstor seltener von Touristen als Eingang genutzt, bietet aber einen malerischen Blick auf den Fluss und seine Umgebung.
Bergtor: Das Bergtor befindet sich an der Ostseite der Stadt und ist den Bergen zugewandt. Es wurde im 17. Jahrhundert zur Verteidigung gegen die eindringenden osmanischen Armeen erbaut. Das Tor hat eine dreieckige Form und eine steile Treppe, die zur Spitze der Mauer führt. Auch das Bergtor wird heute von Touristen seltener genutzt, bietet aber einen hervorragenden Blick auf die Stadt und die Berge.
Insgesamt sind die Tore der Stadtmauer von Budva ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte und Architektur der Festung. Besucher können die komplizierten Details und die Handwerkskunst der Tore bewundern und gleichzeitig etwas über die Vergangenheit der Stadt und ihre Rolle bei der Verteidigung gegen Eindringlinge erfahren.
Touristen, die die Stadtmauer von Budva besuchen, können die Festungsanlage erkunden und den Panoramablick auf das Meer und die Umgebung genießen. Entlang der Stadtmauer gibt es mehrere Stellen, die sich hervorragend zum Fotografieren oder einfach nur zum Bewundern der Landschaft eignen.
Touristen können auch die verschiedenen Türme besichtigen, die Teil der Mauer sind, darunter der Turm der Heiligen Dreifaltigkeit, der Turm der Frauen und der Turm des Mittelmeers. Einige dieser Türme wurden in Museen oder Kunstgalerien umgewandelt und bieten den Besuchern die Möglichkeit, mehr über die Geschichte und Kultur der Region zu erfahren.
Die Stadtmauer von Budva kann das ganze Jahr über besichtigt werden, und der Eintritt ist kostenlos. Es wird jedoch empfohlen, bequeme Schuhe zu tragen und sich auf einige steile Anstiege einzustellen, da das Gelände der Stadtmauer in einigen Bereichen eine Herausforderung darstellen kann.
Insgesamt ist die Stadtmauer von Budva ein absolutes Muss in der Altstadt von Budva, denn sie bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich in die Vergangenheit zurückzuversetzen und ein faszinierendes Stück Geschichte und Architektur zu entdecken.
Die Stadtmauer von Budva weist mehrere Türme auf, die im Mittelalter als Wachtürme und Verteidigungsanlagen dienten. Im Folgenden finden Sie einige Details zu drei der bekanntesten Türme:
Turm der Heiligen Dreifaltigkeit: Der Turm der Heiligen Dreifaltigkeit befindet sich an der südwestlichen Ecke der Stadtmauer und wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Der Turm ist mit 16 Metern Höhe einer der höchsten Türme der Stadt. Er hat die Form eines Dreiecks und besteht aus drei Ebenen, die jeweils einen anderen Zweck erfüllen. Das Erdgeschoss diente der Lagerung von Waffen und Vorräten, während die oberen Stockwerke als Wohnräume für die Soldaten dienten. Der Turm verfügt auch über eine Dachterrasse, von der aus man einen Panoramablick auf das Meer und die Stadt hat.
Turm der Damen: Der Turm der Damen befindet sich auf der westlichen Seite der Stadtmauer und wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Jahrhundert erbaut. Der Turm ist nach den adligen Frauen von Budva benannt, die während der osmanischen Besatzung der Stadt in diesem Turm gefangen gehalten wurden. Der Turm hat eine zylindrische Form und ist 7 Meter hoch. Er besteht aus zwei Etagen, wobei die untere Etage als Gefängnis diente, während die obere Etage als Wohnbereich für Soldaten genutzt wurde. Heute ist der Turm in eine Kunstgalerie umgewandelt worden, in der Ausstellungen von lokalen und internationalen Künstlern gezeigt werden.
Turm des Mittelmeers: Der Turm des Mittelmeers befindet sich an der nordöstlichen Ecke der Stadtmauer und wurde im 16. Der Turm ist nach dem Mittelmeer benannt, das er überblickt. Der Turm hat eine runde Form und ist 10 Meter hoch. Er besteht aus drei Ebenen, die jeweils einen anderen Zweck erfüllen. Das Erdgeschoss diente der Lagerung von Waffen und Vorräten, während die oberen Stockwerke als Wohnräume für die Soldaten dienten. Heute ist der Turm in ein Museum umgewandelt worden, das die Geschichte und Kultur von Budva und seiner Umgebung zeigt.
Besucher der Altstadt von Budva können diese Türme erkunden und mehr über ihre einzigartige Geschichte und ihren Baustil erfahren. Die Türme bieten eine hervorragende Gelegenheit, das reiche kulturelle Erbe der Stadt kennenzulernen und einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung zu genießen.
Die Zitadellenfestung, auch bekannt als Zitadelle von Budva, ist eine historische Festung in der Altstadt von Budva. Sie ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Ziel für Touristen.
Die Zitadelle wurde ursprünglich im 15. Jahrhundert von den Venezianern als Verteidigungsanlage erbaut, um die Stadt vor Invasionen zu schützen. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie von verschiedenen Mächten besetzt, unter anderem von den Österreichern, Franzosen und Montenegrinern. Während der Herrschaft des Osmanischen Reiches wurde die Festung teilweise zerstört und Anfang des 20. Jahrhunderts wieder aufgebaut.
Jahrhundert restauriert. Heute weist die Zitadelle eine Mischung aus verschiedenen architektonischen Stilen auf, darunter Gotik, Renaissance und Barock. Die Festung besteht aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden, darunter ein Palast, eine Kirche und ein Gefängnis. Besucher können die engen Gänge, Steinmauern und Türme der Festung erkunden, die einen Panoramablick auf das Meer und die Stadt bieten.
Eines der bemerkenswertesten Merkmale der Zitadelle ist das Stadtmuseum von Budva, das sich innerhalb der Festung befindet. Das Museum zeigt das reiche kulturelle und historische Erbe von Budva anhand einer Sammlung von Artefakten, Fotografien und Ausstellungsstücken. Die Besucher können sich über die antiken Ursprünge der Stadt, die venezianische und osmanische Zeit sowie die moderne Entwicklung informieren.
In der Zitadelle finden das ganze Jahr über verschiedene kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt, darunter das Budva Theater City Festival, der Budvaer Karneval und das Budva Jazz Festival. Besucher der Altstadt von Budva sollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, dieses ikonische Wahrzeichen zu erkunden und seine reiche kulturelle und historische Bedeutung zu erleben.
Dinge zu tun in der Altstadt von Budva
Die Altstadt von Budva ist eine der bekanntesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Montenegro und bietet eine Vielzahl von Bars, Restaurants und Touristenattraktionen. Hier sind einige der beliebtesten Orte, die Sie in der Altstadt von Budva besuchen können:
Bars: Die Altstadt von Budva ist voller Bars und Clubs, in denen eine Mischung aus traditionellen und modernen Musikstilen gespielt wird. Einige der beliebtesten Bars sind Casper, Cafe Greco, Irish Pub und Havana Bar.
Gaststätten: In der Altstadt von Budva gibt es eine Vielzahl von Restaurants, die sowohl traditionelle als auch internationale Küche anbieten. Einige der besten Restaurants sind die Konoba Stari Grad, Jardan, Restoran Jadran und die Konoba Portun.
Strände: Die Altstadt von Budva ist nur wenige Gehminuten von den Stränden von Budva entfernt. Hier finden Sie einige der besten Strände Montenegros, darunter Mogren Beach, Jaz Beach und Slovenska Beach.
Historische Sehenswürdigkeiten: Die Altstadt von Budva ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten, darunter die Festung von Budva, die Johanneskirche, die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und das Archäologische Museum.
Einkaufen: In der Altstadt von Budva gibt es zahlreiche Geschäfte, die traditionelles Kunsthandwerk und Souvenirs verkaufen. Einige der besten Plätze zum Einkaufen sind die Kunsthandwerksläden auf dem Hauptplatz der Altstadt und der Markt in der Nähe des Hafens.
Insgesamt bietet die Altstadt von Budva eine Fülle von Aktivitäten für Touristen und Einheimische gleichermaßen und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Budva Altstadt parken
In der Altstadt von Budva gibt es begrenzte Parkmöglichkeiten, da die engen Gassen und historischen Gebäude nicht für den modernen Verkehr ausgelegt sind. Es ist daher empfehlenswert, das Auto außerhalb der Altstadt zu parken und zu Fuß in die Altstadt zu gehen.
Es gibt mehrere Parkplätze in der Nähe der Altstadt, darunter der Parkplatz am Hafen von Budva, der Parkplatz in der Nähe des Busbahnhofs und der Parkplatz in der Nähe des Einkaufszentrums TQ Plaza. Diese Parkplätze sind in der Regel kostenpflichtig, und die Gebühren variieren je nach Lage und Saison.
Es ist auch möglich, ein Taxi oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, um zur Altstadt von Budva zu gelangen. Die Busse fahren regelmäßig von verschiedenen Orten in Budva zur Altstadt.
Wenn du jedoch unbedingt in der Altstadt parken möchtest, gibt es begrenzte Parkplätze in der Nähe des Eingangs zur Altstadt, insbesondere in der Nähe des Stadttors. Bitte beachte jedoch, dass diese Plätze sehr begrenzt sind und normalerweise schnell belegt sind.
Wie die alten Römer zu sagen pflegten: “Alle Wege führen nach Rom”. Das ist sicherlich wahr, wenn es ums Reisen geht. Denn egal, wohin man reist oder was man dort will, die Reise ist genauso wichtig wie das Ziel.
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Egal, ob Sie Kulturliebhaber, Feinschmecker oder Nervenkitzel-Fan sind, der ultimative Montenegro Budva Reiseführer hilft Ihnen, die perfekten Aktivitäten für Sie zu finden.
Budva Altstadt restaurant
In der Altstadt von Budva gibt es viele Restaurants, die traditionelle montenegrinische Gerichte und internationale Küche anbieten. Hier sind einige Empfehlungen für Restaurants in der Altstadt von Budva:
Konoba Stari Grad: Dieses Restaurant serviert traditionelle montenegrinische Küche, darunter gegrilltes Fleisch und Fisch, sowie eine Auswahl an Weinen aus der Region. Das Restaurant befindet sich in einem alten Steingebäude mit einer gemütlichen Atmosphäre und Blick auf die Altstadt.
Jardan: Jardan ist ein gehobenes Restaurant, das eine Mischung aus mediterraner und internationaler Küche serviert. Das Restaurant bietet eine herrliche Aussicht auf das Meer und die umliegenden Berge und ist bekannt für seine frischen Meeresfrüchte und Steaks.
Restoran Jadran: Restoran Jadran ist ein weiteres traditionelles montenegrinisches Restaurant, das frische lokale Zutaten in seinen Gerichten verwendet. Das Restaurant ist berühmt für seine geräucherten Schinken und Käse sowie seine Fischgerichte.
Konoba Portun: Konoba Portun serviert traditionelle montenegrinische Gerichte wie Lamm- und Rindfleisch vom Grill sowie hausgemachte Nudeln. Das Restaurant hat eine gemütliche Atmosphäre und ist ideal für ein romantisches Abendessen.
Cafe Armonia: Cafe Armonia ist ein gemütliches Café, das eine Auswahl an Kaffeespezialitäten, Tees und Gebäck anbietet. Das Café hat eine malerische Terrasse mit Blick auf die Altstadt und das Meer.
Diese Restaurants sind nur eine kleine Auswahl der vielen Optionen in der Altstadt von Budva. Es gibt viele weitere Restaurants und Cafés, die einen Besuch wert sind, und die meisten bieten eine einzigartige Atmosphäre und eine köstliche Auswahl an Speisen und Getränken.